2024

Pittsburgh Symphony Orchestra - 04.09.2024
Hamburger Camerata - 08.09.2024

 Ensemble arabesques - 22.09.2024

 Plácido Domingo - 29.09.2024

 Orchestra Leonore - 27.10.2024

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg - 04.11.2024

 Cecilia Bartoli - 08.11.2024

 London Philharmonic Orchestra - 13.11.2024

 NDR Elbphilharmonie Orchester - 17.11.2024

 Wiener Symphoniker - 26.11.2024 

Klavierabend mit Ivo Pogorelich - 27.11.2024

2025 - 1. Jahreshälfte

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker - 03.01.2025
NDR Elbphilharmonie Orchester - 12.01.2025

Wiener Johann Strauss Orchester - 04./05.02.2025

Klavierabend mit Igor Levit - 11.02.2025
Hamburger Camerata - 18.02.2025
Orchestra di Padova e del Veneto - 19.02.2025

Klavierabend mit Mikhail Pletnev - 24.02.2025

Gewandhausorchester Leipzig - 04.03.2025 

Fatma Said - 10.03.2025

Copenhagen Philharmonic Orchestra - 29.03.2025

Wiener Kammerorchester - 13.04.2025

Sinfonia Varsovia - 26.04.2025

BESETZUNG

Pittsburgh Symphony Orchestra

Yefim Bronfman Klavier

Dirigent Manfred Honeck

PROGRAMM

John Adams

Short Ride in a Fast Machine / Fanfare für Orchester

Sergej Rachmaninow

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-Moll op. 30

– Pause –

Igor Strawinsky

L’oiseau de feu (Der Feuervogel) / Suite (Fassung von 1945)

Giacomo Puccini

Turandot / Suite für Orchester von Manfred Honeck und Tomáš Ille

Das Hamburger Barock-Orchester Camerata besticht seit seiner Gründung im Jahr 1986 mit einem vielseitigen Programm. Im Großen Saal der Elbphilharmonie spielt die Hamburger Camerata die schönsten Schätze der klassischen Musik und begeistert dieses Mal mit einem umfangreichen Mozart-Programm.

Programm:

Wolfgang Amadeus Mozart - Ouvertüre

Wolfgang Amadeus Mozart - Sinfonia concertante für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Orchester 

Wolfgang Amadeus Mozart - Sinfonie Nr. 40 g-Moll   

Das Ensemble arabesque ist das große deutsche Holzbläser-Ensemble. Als ständiger Gast in der Elbphilharmonie, vereint das Ensemble Mitglieder der führenden Orchester, Solistinnen und Professoren. Zusammen widmen Sie sich der Literatur um Mozart „Gran Partita“, Dvoraks „Serenade“, Richard Strauss„ Sonatinen oder einer der zahlreichen Arrangements die die Musikliteratur in dem letzten Jahre bereichert haben.

PROGRAMM

Johannes Brahms

Serenade Nr. 1 D-Dur op. 11

– Pause –

Jacques Ibert

Concertino da Camera

Jean-Denis Michat

Shams

Plácido Domingo tritt erneut in der Elbphilharmonie auf. Das Programm umfasst eine besondere Auswahl an Arien und Duetten aus dem umfangreichen Repertoire und einzigartigen Karriere des Sängers. Mit dem Gala-Konzert »Danke Hamburg« verabschiedet sich Plácido Domingo von den großen Hamburger Bühnen. Begleitet wird er von Saioa Hernández und der Hamburger Camerata unter der Leitung von Eugene Kohn.

BESETZUNG

Plácido Domingo Tenor

Saioa Hernández Sopran

Hamburger Camerata

Dirigent Eugene Kohn

PROGRAMM

Arien und Duette aus Plácido Domingos umfangreichen Repertoire

Spitzenmusiker:innen aus den wichtigsten europäischen Orchestern und hervorragenden Kammerensembles in einem Elite-Orchester vereint: Orchestra Leonore, gegründet und geleitet von Daniele Giorgi.

Erleben Sie bei dem Auftritt des Orchesters in der Elbphilharmonie die Intensität, Klarheit, technische Brillanz und den ganz persönlichen Charakter. Zusammen mit dem Philharmonischen Chor München und mit renommierten Gesangssolist:innen präsentiert das Orchestra Leonore an diesem Abend Beethovens monumentale Sinfonie Nr. 9 

PROGRAMM 

Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 9 d-Moll op.125

Konzert in der Elbphilharmonie:

Besetzung:

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

versch. Solisten

Dirigent Kent Nagano

Programm:

Helmut Lachenmann - Tanzsuite mit Deutschlandlied / Musik für Orchester mit Streichquartett

Camille Saint-Saëns - Sinfonie Nr. 3 c-Moll op. 78 »Orgelsinfonie«

Oper "Don Giovanni" in der Staatsoper Hamburg:

Wolfgang Amadeus Mozart

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

WELTSTAR MIT CHARISMA

Mit einer Stimme, deren Schönheit, Tonumfang und Beweglichkeit keine Grenzen zu kennen scheint, gehört Cecilia Bartoli zur unangefochtenen Weltspitze des Gesangs. Daneben besitzt sie eine geradezu magnetische Bühnenpräsenz und ein Charisma, das nicht nur Klassikfans zu Begeisterungsstürmen hinreißt. Kein Wunder, dass sie sich insbesondere auf der Opernbühne eines legendären Rufs erfreut. Neben ihrer Bühnenkarriere widmet sich die Mezzosopranistin auch immer wieder besonderen Projekten: Christoph Willibald Glucks grandiose Oper »Orfeo ed Euridice« – in einer selten gespielten späteren Fassung. An ihrer Seite: die Musiciens du Prince der Opéra de Monte-Carlo unter Leitung von Gianluca Capuano sowie der hervorragende Chor Il Canto di Orfeo. Hochgenuss für Augen und Ohren garantiert!

Erleben Sie eines der besten Sinfonieorchester der Welt!

Besetzung:
London Philharmonic Orchestra
Pablo Ferrández Violoncello
Dirigent Edward Gardner

Programm:
Richard Wagner 
Ouvertüre zu »Tannhäuser« WWV 70

Robert Schumann 
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129

Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«

Die estnische Pultgröße Paavo Järvi gehört mittlerweile glücklicherweise zu den Stammgästen beim NDR Elbphilharmonie Orchester. Für die Stundenkonzert-Reihe »Klassik Kompakt« widmet er sich nun einem gleichwohl vertrauten wie überraschenden Werk von Anton Bruckner: dessen erster veröffentlichter Sinfonie überhaupt! Wenn das NDR Elbphilharmonie Orchester 2024/25 mit vielen weiteren Bruckner-Konzerten zum 200. Geburtstag eines seiner meistinterpretierten Heroen gratuliert, darf dieses »Jugendstück« des 40-Jährigen also keinesfalls fehlen!

Programm:
Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 1 c-Moll

Von Marie Jacquot wird man noch hören! Die Erste Gastdirigentin der Wiener Symphoniker – und designierte Chefdirigentin des WDR Sinfonieorchesters – begeistert mit frischen Interpretationen ebenso wie mit den umwerfend brillanten Klängen, die sie »ihren« Wienern zu entlocken weiß. 

Programm:
Anton Bruckner
Adagio / aus: Sinfonie Nr. 7 E-Dur (Bearbeitung von Ferdinand Löwe)

Ludwig van Beethoven
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61

Johannes Brahms / Arnold Schönberg
Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25 (Fassung für Orchester)

Ivo Pogorelich gehört zweifellos zu den renommiertesten Pianisten weltweit. Sein einmaliges musikalisches Talent und sein innovativer Ansatz machen ihn zu einem der originellsten musikalischen Denker der Gegenwart. Sein Abenteuergeist, der wegen seiner Klarheit bei der Entdeckung neuer musikalischer Ausdruckformen geschätzt wird, drückt sich in Klavierspiel von höchstem ästhetischem Wert, unnachahmlicher Virtuosität und technischer Meisterschaft aus. Als Exzentriker ist er für seine spektakulären Auftritte und tiefgründigen Interpretationen bekannt, die Zuhörenden den Atem raubt.

PROGRAMM

Robert Schumann

Sinfonische Etüden op. 13

– Pause –

Frédéric Chopin

Mazurka a-Moll op. 59/1

Mazurka As-Dur op. 59/2

Mazurka fis-Moll op. 59/3

Sonate b-Moll op. 35

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker gehören zu den prominenten Institutionen im internationalen Musikleben. Sie haben es geschafft, mit ihrem Wechsel aus Ernst und Humor, Tiefe und Leichtigkeit ein Publikum zu fesseln, das aus allen Altersschichten kommt. Als Botschafter:innen Berlins begleiteten sie den deutschen Bundespräsidenten auf Staatsbesuchen. Ob Klassik, Jazz, Tango oder Avantgarde, stets fasziniert der Klangrausch von 12 Violoncelli, der eine einzigartige und facettenreiche Mischung von Klangfarben hervorbringt. 

PROGRAMM

»Neujahrskonzert« 

Von der Zeitschrift Musical America wurde er zum »besten Dirigenten des Jahres 2022« gekürt: Semyon Bychkov. Für den Chefdirigenten der Tschechischen Philharmonie dreht sich im Jahr 2024 alles um Antonín Dvořák. Es ist das Festjahr der tschechischen Musik und so ehrt Semyon Bychkov den Nationalkomponisten weltweit mit zahlreichen Konzerten. Auch für den Gastauftritt beim NDR Elbphilharmonie Orchester Anfang 2025 hat der Dirigent ein Werk des Tschechen ins Programm genommen: die Konzertouvertüre »Othello« op. 93.

Programm:
Antonín Dvořák
Othello / Konzertouvertüre op. 93

Franz Schubert
Sinfonie Nr. 2 B-Dur D 125

Er ist so etwas wie ein Reiseführer durch das oft steinige und unwegsame Gelände in Beethovens Musik geworden. Mit seiner Aufnahme von allen 32 Beethoven-Sonaten und dem begleitenden Podcast dazu hat sich Igor Levit zu einem der besten Beethoven-Interpreten und -Vermittler unserer Zeit entwickelt. Absolut konsequent, dass er sich nun aus dem sorgfältig durchleuchteten Kosmos der original für Klavier geschriebenen Werke herauswagt und sich auf unerforschteres Terrain begibt: Beethovens Sinfonien in den – eigentlich als unspielbar geltenden – Fassungen des Klaviervirtuosen Franz Liszt sind der roten Faden, der sich durch Levits aktuelle Saison zieht.  

Programm:
Robert Schumann
Fantasie C-Dur op. 17

Ludwig van Beethoven / Franz Liszt
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92

In 2025 ist das große 200-jährige Jubiläum von Johann Strauss (Sohn). Anlässlich dieses Jubiläums gratulieren die 42 Musiker:innen des Wiener Johann Strauss Orchesters und der Dirigent Johannes Wildner dem Komponisten mit ihren persönlichen Lieblingswerken aus seiner Feder. So wird im Februar 2025 der Jubilar mit 43 Lieblingswerken in der Elbphilharmonie gefeiert – aufgeteilt auf drei Jubiläumskonzerte mit jeweils 14 bis 15 Werken.

Es ist eine große Ehre im traditionsreichen Wiener Johann Strauss Orchester mitspielen zu dürfen. So sind die Musiker:innen des Orchesters Mitglieder der bedeutendsten österreichischen Spitzenorchester wie den Wiener Philharmonikern, den Wiener Symphonikern, dem Bruckner Orchester Linz, dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich, dem Radiosymphonie Orchester Wien und dem Philharmonischen Orchester Graz.

Programm:
Lieblingswerke vom Jubilar Johann Strauss (Sohn)

Besetzung:

Wiener Johann Strauss Orchester

Dirigent Johannes Wildner

Das Hamburger Barock-Orchester Camerata besticht seit seiner Gründung im Jahr 1986 mit einem vielseitigen Programm. Im Großen Saal der Elbphilharmonie spielt die Hamburger Camerata die schönsten Schätze der klassischen Musik und begeistert dieses Mal mit einem abwechslungsreichen Programm.

Programm:
Ethel Smyth
Konzert fur Violine, Horn und Orchester

Camille Saint-Saens
≪La muse et le poete≫ fur Violine, Cello und Orchester op. 132

Francis Poulenc
Sinfonietta

Das renommierte venetianische »Orchestra di Padova e del Veneto«, unter der Leitung von Marco Angius, und die Pianistin Tamara Stefanovich präsentieren im Großen Saal der Elbphilharmonie ein äußerst abwechslungsreiches Programm aus drei Epochen: Neben Bartóks Divertimento für Streicher und Haydns populärer Symphonie »mit dem Paukenwirbel« erklingt Strauss »Burleske für Klavier und Orchester« – ein Werk, das als eine enorme pianistische Herausforderung gilt: Erst fünf Jahre nach seiner Entstehung konnte das Werk 1890 von dem Liszt-Schüler Eugen d’Albert uraufgeführt werden. 

BESETZUNG

Orchestra di Padova e del Veneto

Tamara Stefanovich Klavier

Marco Angius Dirigent

PROGRAMM

Béla Bartók

Divertimento für Streichorchester Sz 113

Joseph Haydn

Sinfonie Es-Dur Hob. I:103 »Mit dem Paukenwirbel«

Richard Strauss

Burleske für Klavier und Orchester d-Moll TrV 145

Ein reiner Chopin–Abend mit einem der berühmtesten Pianisten der Welt: Mikhail Pletnev, der einstige Gewinner des renommierten Tschaikowsky–Wettbewerbs bereits im Alter von 21 Jahren, gastiert nun im Großen Saal der Elbphilharmonie. Mit Polonaisen und Nocturnes ist das Programm sowohl tänzerisch als auch lyrisch ausgerichtet und auf die große Ausdruckspalette und die phänomenale Virtuosität Pletnevs zugeschnitten.

BESETZUNG

Mikhail Pletnev Klavier

PROGRAMM

Frédéric Chopin

Polonaise cis-Moll op. 26/1

Fantasie f-Moll op. 49

Barcarolle Fis-Dur op. 60

Polonaise-Fantaisie As-Dur op. 61

Nocturne Es-Dur op. 9/2

Nocturne F-Dur op. 15/1

Nocturne cis-Moll op. 27/1

Nocturne fis-Moll op. 48/2

Nocturne f-Moll op. 55/1

Nocturne E-Dur op. 62/2

Polonaise As-Dur op. 53

Gustav Mahler bemerkte nach der Uraufführung seiner Sinfonie Nr. 4, dass der subtile Humor seiner "Humoreske" oft übersehen wurde. Das Publikum erwartete vom angesehenen Hofoperndirektor ernsthaftere Werke. Doch die Sinfonie zeigt heute all die Merkmale, die Mahler einzigartig machen: Tiefgang, Witz, Melancholie, Groteske und folkloristische Elemente. Der Weg zum Paradies führt durch die Dunkelheit, aber endet im Himmel voller Geigen. Andris Nelsons und das Gewandhausorchester werden diese Fragen und Mahler’s opulente Klangwelten meisterhaft zum Leben erwecken. Eine überwältigende Gelegenheit, in Mahlers Musik einzutauchen.

BESETZUNG

Gewandhausorchester

Christiane Karg - Sopran

Andris Nelson - Dirigent

PROGRAMM

Antonín Dvořák

Das goldene Spinnrad / Sinfonische Dichtung op. 109

Gustav Mahler

Sinfonie Nr. 4 G-Dur für großes Orchester und Sopran

Fatma Said, ein wahres musikalisches Phänomen, bewegt sich mühelos zwischen Oper, Pop, Alter Musik und Tango. Mit ihrem strahlenden Sopran singt sie in fünf Sprachen und glänzt in verschiedensten Rollen. Ihr preisgekröntes Debütalbum "El Nour" verbindet klassisches Opernorchester mit traditionellen arabischen Instrumenten und zeigt, dass Musik keine Grenzen kennt.

Die ägyptische Sopranistin und Wahl-Berlinerin begeistert mit ihrer beeindruckenden Bühnenpräsenz und einer hoffnungsvollen Botschaft: Musik ist für alle da. Nach ihrem erfolgreichen Debüt bei den "Großen Stimmen". Erleben Sie eine außergewöhnliche Künstlerin, die die Opern- und Konzerthäuser im Sturm erobert.

BESETZUNG

Fatma Said - Sopran

PROGRAMM

»Fatma & Friends«

Lieder von Johannes Brahms, Felix Mendelssohn Bartholdy und Robert Schumann sowie Songs von Kurt Weill, Astor Piazzolla u.a.

Das Copenhagen Philharmonic Orchestra, geleitet von Christoph Gedschold, präsentiert ein tiefgründiges Programm: Haydns »Abschiedssymphonie« und Wagners »Vorspiel« und »Liebestod« aus »Tristan und Isolde« offenbaren eine inhaltliche Nähe, denn der Tod und der Abschied sind grundsätzlich miteinander verwandt. Schumanns 2. Symphonie steht dazu im diametralen Gegensatz, wenngleich dieses Werk in einer Phase der tiefen Lebenskrise des Komponisten entstanden ist. 

PROGRAMM

Joseph Haydn

Sinfonie fis-Moll Hob. I:45 »Abschiedssinfonie«

Richard Wagner

Vorspiel und Liebestod aus der Oper »Tristan und Isolde« WWV 90

Robert Schumann

Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61

Michael Barenboim zählt zu den gefragtesten Solisten unserer Zeit. Er tritt regelmäßig mit den bedeutendsten Orchestern der Welt auf, darunter die Berliner Philharmoniker, Wiener Philharmoniker, das Chicago Symphony Orchestra, Los Angeles Philharmonic, Orchestre de Paris und die Filarmonica della Scala.

Zu seinen musikalischen Weggefährten gehören herausragende Künstler wie Pinchas Zukerman, Daniel Hope, Elena Bashkirova, Daniel Barenboim, Anne-Sophie Mutter und Martha Argerich. In der Elbphilharmonie wird Michael Barenboim das berühmte Violinkonzert Nr. 4 in D-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart aufführen. Begleitet wird er dabei vom renommierten Wiener KammerOrchester unter der Leitung von Wilson Hermanto.

BESETZUNG

Wiener Kammerorchester

Michael Barenboim - Violine

WIlson Hermanto -Dirigent

PROGRAMM

Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie B-Dur KV 319

Konzert für Violine und Orchester D-Dur KV 218

Joseph Haydn: Sinfonie Es-Dur Hob. I:91

Der legendäre Maestro Pinchas Zukerman kehrt in die Elbphilharmonie zurück! Begleitet wird er von der Sinfonia Varsovia, einem der führenden Sinfonieorchester Europas.

Pinchas Zukerman, 1948 in Tel Aviv geboren, beeindruckte schon früh: Mit 13 Jahren traf er beim Israel-Festival auf Pablo Casals und Isaac Stern und studierte bald darauf an der Juilliard School of Music. Als weltweit gefragter Solist und Dirigent arbeitet er mit Orchestern wie dem Royal Philharmonic Orchestra und den Berliner Philharmonikern zusammen.

Die Sinfonia Varsovia entstand 1984 durch die Zusammenarbeit mit Yehudi Menuhin und hat seither weltweit Konzerte gegeben und über 300 Alben aufgenommen.

BESETZUNG

Sinfonia Varsovia

Pinchas Zukerman - Violine und Leitung

PROGRAMM

Edward Elgar: Serenade für Streichorchester e-Moll op. 20

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219

Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 »Italienische«