2025:

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker - 03.01.2025

 
Orchestra di Padova e del Veneto - 19.02.2025

Klavierabend mit Mikhail Pletnev - 24.02.2025

 
Copenhagen Philharmonic Orchestra - 29.03.2025

Für Gautier Capuçon war es Liebe auf den ersten Blick. Kaum hatte er sein erstes Cello in der Hand, wusste er: Er hatte sein Instrument gefunden. »Ich liebe die Haltung, wie man sitzt und das Cello umarmt«, verrät er im Interview. Und diese zutiefst persönliche Verbindung zwischen Künstler und Instrument spürt man bis heute, wenn der Franzose, mittlerweile zum internationalen Star avanciert, auf der Bühne seinen musikalischen Zauber wirkt.

Eins der Kernwerke seines Repertoires ist das Cellokonzert von Antonín Dvořák, dessen hochemotionale Tonsprache Capuçon in Hamburg in kraftvollen musikalischen Farben ausleuchtet. In der zweiten Konzerthälfte geht die Reise dann von Tschechien nach Deutschland: Mit Richard Strauss’ sinnenfreudigem »Don Juan« und dem schalkhaften »Till Eulenspiegel« erwecken Shooting Star Petr Popelka und die Wiener Symphoniker zwei der exzentrischsten Helden der Musikgeschichte klangvoll zum Leben.

Spitzenmusiker:innen aus den wichtigsten europäischen Orchestern und hervorragenden Kammerensembles in einem Elite-Orchester vereint: Orchestra Leonore, gegründet und geleitet von Daniele Giorgi. Auf dem Programm steht, neben Brahms und Mendelssohn, auch das Erste Cellokonzert von Camille Saint-Saëns, mit der internationalen Solistin Natalie Clein.

PROGRAMM 

Johannes Brahms

Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a

Camille Saint-Saëns

Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 33

– Pause –

Felix Mendelssohn Bartholdy

Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 »Italienische«

BESETZUNG

Pittsburgh Symphony Orchestra

Yefim Bronfman Klavier

Dirigent Manfred Honeck

PROGRAMM

John Adams

Short Ride in a Fast Machine / Fanfare für Orchester

Sergej Rachmaninow

Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-Moll op. 30

– Pause –

Igor Strawinsky

L’oiseau de feu (Der Feuervogel) / Suite (Fassung von 1945)

Giacomo Puccini

Turandot / Suite für Orchester von Manfred Honeck und Tomáš Ille

Das Hamburger Barock-Orchester Camerata besticht seit seiner Gründung im Jahr 1986 mit einem vielseitigen Programm. Im Großen Saal der Elbphilharmonie spielt die Hamburger Camerata die schönsten Schätze der klassischen Musik und begeistert dieses Mal mit einem umfangreichen Mozart-Programm.

Programm:

Wolfgang Amadeus Mozart - Ouvertüre

Wolfgang Amadeus Mozart - Sinfonia concertante für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Orchester 

Wolfgang Amadeus Mozart - Sinfonie Nr. 40 g-Moll   

Das Ensemble arabesque ist das große deutsche Holzbläser-Ensemble. Als ständiger Gast in der Elbphilharmonie, vereint das Ensemble Mitglieder der führenden Orchester, Solistinnen und Professoren. Zusammen widmen Sie sich der Literatur um Mozart „Gran Partita“, Dvoraks „Serenade“, Richard Strauss„ Sonatinen oder einer der zahlreichen Arrangements die die Musikliteratur in dem letzten Jahre bereichert haben.

PROGRAMM

Johannes Brahms

Serenade Nr. 1 D-Dur op. 11

– Pause –

Jacques Ibert

Concertino da Camera

Jean-Denis Michat

Shams

Plácido Domingo tritt erneut in der Elbphilharmonie auf. Das Programm umfasst eine besondere Auswahl an Arien und Duetten aus dem umfangreichen Repertoire und einzigartigen Karriere des Sängers. Mit dem Gala-Konzert »Danke Hamburg« verabschiedet sich Plácido Domingo von den großen Hamburger Bühnen. Begleitet wird er von Saioa Hernández und der Hamburger Camerata unter der Leitung von Eugene Kohn.

BESETZUNG

Plácido Domingo Tenor

Saioa Hernández Sopran

Hamburger Camerata

Dirigent Eugene Kohn

PROGRAMM

Arien und Duette aus Plácido Domingos umfangreichen Repertoire

Spitzenmusiker:innen aus den wichtigsten europäischen Orchestern und hervorragenden Kammerensembles in einem Elite-Orchester vereint: Orchestra Leonore, gegründet und geleitet von Daniele Giorgi.

Erleben Sie bei dem Auftritt des Orchesters in der Elbphilharmonie die Intensität, Klarheit, technische Brillanz und den ganz persönlichen Charakter. Zusammen mit dem Philharmonischen Chor München und mit renommierten Gesangssolist:innen präsentiert das Orchestra Leonore an diesem Abend Beethovens monumentale Sinfonie Nr. 9 

PROGRAMM 

Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 9 d-Moll op.125

Ivo Pogorelich gehört zweifellos zu den renommiertesten Pianisten weltweit. Sein einmaliges musikalisches Talent und sein innovativer Ansatz machen ihn zu einem der originellsten musikalischen Denker der Gegenwart. Sein Abenteuergeist, der wegen seiner Klarheit bei der Entdeckung neuer musikalischer Ausdruckformen geschätzt wird, drückt sich in Klavierspiel von höchstem ästhetischem Wert, unnachahmlicher Virtuosität und technischer Meisterschaft aus. Als Exzentriker ist er für seine spektakulären Auftritte und tiefgründigen Interpretationen bekannt, die Zuhörenden den Atem raubt.

PROGRAMM

Robert Schumann

Sinfonische Etüden op. 13

– Pause –

Frédéric Chopin

Mazurka a-Moll op. 59/1

Mazurka As-Dur op. 59/2

Mazurka fis-Moll op. 59/3

Sonate b-Moll op. 35

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker gehören zu den prominenten Institutionen im internationalen Musikleben. Sie haben es geschafft, mit ihrem Wechsel aus Ernst und Humor, Tiefe und Leichtigkeit ein Publikum zu fesseln, das aus allen Altersschichten kommt. Als Botschafter:innen Berlins begleiteten sie den deutschen Bundespräsidenten auf Staatsbesuchen. Ob Klassik, Jazz, Tango oder Avantgarde, stets fasziniert der Klangrausch von 12 Violoncelli, der eine einzigartige und facettenreiche Mischung von Klangfarben hervorbringt. 

PROGRAMM

»Neujahrskonzert« 

Das renommierte venetianische »Orchestra di Padova e del Veneto«, unter der Leitung von Marco Angius, und die Pianistin Tamara Stefanovich präsentieren im Großen Saal der Elbphilharmonie ein äußerst abwechslungsreiches Programm aus drei Epochen: Neben Bartóks Divertimento für Streicher und Haydns populärer Symphonie »mit dem Paukenwirbel« erklingt Strauss »Burleske für Klavier und Orchester« – ein Werk, das als eine enorme pianistische Herausforderung gilt: Erst fünf Jahre nach seiner Entstehung konnte das Werk 1890 von dem Liszt-Schüler Eugen d’Albert uraufgeführt werden. 

BESETZUNG

Orchestra di Padova e del Veneto

Tamara Stefanovich Klavier

Marco Angius Dirigent

PROGRAMM

Béla Bartók

Divertimento für Streichorchester Sz 113

Joseph Haydn

Sinfonie Es-Dur Hob. I:103 »Mit dem Paukenwirbel«

Richard Strauss

Burleske für Klavier und Orchester d-Moll TrV 145

Ein reiner Chopin–Abend mit einem der berühmtesten Pianisten der Welt: Mikhail Pletnev, der einstige Gewinner des renommierten Tschaikowsky–Wettbewerbs bereits im Alter von 21 Jahren, gastiert nun im Großen Saal der Elbphilharmonie. Mit Polonaisen und Nocturnes ist das Programm sowohl tänzerisch als auch lyrisch ausgerichtet und auf die große Ausdruckspalette und die phänomenale Virtuosität Pletnevs zugeschnitten.

BESETZUNG

Mikhail Pletnev Klavier

PROGRAMM

Frédéric Chopin

Polonaise cis-Moll op. 26/1

Fantasie f-Moll op. 49

Barcarolle Fis-Dur op. 60

Polonaise-Fantaisie As-Dur op. 61

Nocturne Es-Dur op. 9/2

Nocturne F-Dur op. 15/1

Nocturne cis-Moll op. 27/1

Nocturne fis-Moll op. 48/2

Nocturne f-Moll op. 55/1

Nocturne E-Dur op. 62/2

Polonaise As-Dur op. 53

Das Copenhagen Philharmonic Orchestra, geleitet von Christoph Gedschold, präsentiert ein tiefgründiges Programm: Haydns »Abschiedssymphonie« und Wagners »Vorspiel« und »Liebestod« aus »Tristan und Isolde« offenbaren eine inhaltliche Nähe, denn der Tod und der Abschied sind grundsätzlich miteinander verwandt. Schumanns 2. Symphonie steht dazu im diametralen Gegensatz, wenngleich dieses Werk in einer Phase der tiefen Lebenskrise des Komponisten entstanden ist. 

PROGRAMM

Joseph Haydn

Sinfonie fis-Moll Hob. I:45 »Abschiedssinfonie«

Richard Wagner

Vorspiel und Liebestod aus der Oper »Tristan und Isolde« WWV 90

Robert Schumann

Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61